23.05.2016

[Rezension] City of Bones


Titel: City of Bones
Autorin: Cassandra Claire
Verlag: Carlsen
Preis: Broschiert:9,99€
Reihe: Band 1
Seitenanzahl: 500 Seiten


Inhalt:
Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace.
Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Cover:
Ich finde, dass die Cover gut gestaltet sind und mir gefallen die Portale in der Mitte des Covers.

Meinung:
Man wird erstmal in die Geschichte hineingeführt und sie beginnt schon recht schnell mit einem Spannungsmoment. Nach der ersten Begegnung von Clary mit den Schattenjägern beginnt das Abenteuer. Die Familiensituation ist plötzlich rätselhaft und alles beginnt anders zu werden. Clary wird nach einem Angriff ins Institut der Schattenjäger geholt und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Ich fand es einen guten Auftakt, denn es war fast immer spannend. Wenn nicht, dann wurde man durch den eingebauten Witz am Lesen gehalten. Jace als Ursprung. Allein Jace reicht und ich beginne grinsend zu schwärmen. Aber auch Clary weiß, wie sie zu reagieren hat. Kontern muss gelernt sein, sonst wäre es ja langweilig. Und Jace und Clary zusammen sind einfach toll.
Die Welt, in die man eintaucht, wird gut und verständlich dargestellt und durch den mehrfachen Verrat an verschieden Stellen, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Plots sind super eingebracht sowie die Schauplatzwechsel sind detailliert beschrieben, was den Schreistil der Autorin unteranderem ausmacht.
Zum gesamten Schauplatz und Vergleich mit Tid: Ich habe die Vorgeschichte vor dieser Reihe gelesen. Manche raten, die beiden Reihen miteinander zu vermischen, es also nach Erscheinungsdatum zu lesen, um die Vorgeschichte besser verstehen zu können. Hier, in The Mortal Instruments, wird nämlich viel mehr von der Welt erklärt. Die Vorgeschichte The Infernal Devices, Clockwork-Reihe spielt in London, dagegen diese in New York. Was man auf jeden Fall merkt, ist, dass die Geschichte moderner geworden ist (was ja auch, wenn man sich die Zeit anguckt, sinnvoll erscheint). Trotzdem läuft Jace nicht im Gehrock rum, was sehr vorteilhaft ist.

Fazit:
Im Gesamten ist es einfach ein super Auftakt, aber dort ist sicherlich noch Luft nach oben, weshalb ich 4,5/5 Sternen vergebe.


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