Titel:City of fallen Angles
Autorin:Cassandra Clare
Verlag:Arena
Preis:14,99€
Reihe:Band 4
Seitenanzahl:568
Inhalt:Simon Lewis
muss sich noch daran gewöhnen, ein Vampir zu sein. Besonders seit seine beste
Freundin Clary kaum noch Zeit für ihn hat. Sie ist zu beschäftigt mit ihrer
Ausbildung zur Schattenjägerin und ihrer großen Liebe Jace. Doch finstere Dinge
geschehen. Ist der Krieg, den Simon gewonnen glaubte, noch nicht vorbei?
Zitat:"Herzen sind so leicht zu brechen. Und selbst wenn sie wieder verheilen, ist man doch nie dieselbe Person wie zuvor." S.321, Isabelle
Meinung:Etwas ruhiger,aber
dennoch nicht langweilig. Das wäre das Buch in einem Satz zusammengefasst. Doch
trotz alledem bin ich auf Aspekte gestoßen, die mich genervt haben und nicht
wirklich abholen konnten.
Fangen wir wieder mit dem Schreibstil der wunderbaren Cassandra
Clare an, denn der ist und bleibt einer der besten. Ich habe das Buch parallel
gelesen, sodass die erste Hälfte des Buches, welche sehr ruhig war, mich nicht
weiter gestört hat. Denn ab diesem Teil konnte mich der Schreibstil und die
Beschreibung der Orte packen, weshalb mein anderes Buch wegfiel. Außerdem habe
ich zu diesem Buch nach einiger Zeit erst wieder gegriffen (nach Beenden des
dritten Buches) und dann aus purer Sehnsucht.
Es wird aus verschiedenen Sichten berichtet, sodass man mehr erfährt und auch auf die Lösung hinfiebert. Mir gefielen die neuen Aspekte mit der Geschichte um Maia,
Isabelle und Simon. Ich mochte daran, dass es auch mal um andere Verbindungen
geht als nur um Clary und Jace. Die beiden haben mich nämlich wirklich genervt.
Also vorallem Jace. Ich liebe ihn ja eigentlich, aber wenn er die ganze Zeit
davon erzählt, er würde Clary nicht verdienen und allgemein finster ist (auch
nach Beenden des Bösens), entfernt er sich eigentlich mehr und mehr vom
liebenswerten Jace.
Die ruhige Atmosphäre hat mich also wie gesagt nicht allzu sehr
gestört, und die spannende Stelle war in Ordnung. Also ich war nicht überragend
gefesselt,aber das Ende hat dann natürlich noch einmal vieles offen gelassen.
Doch ich glaube, dass es mich mehr hätte packen sollen, als es mich letztendlich gepackt hat.
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